Narbenentstörung

Narbenentstörung:

Es ist und sollte auch immer wieder ein Thema sein, wenn ich am Tier bin.

Viele kennen es vom eigenen Körper. Wenn man eine Narbe hat, ist es oft so, dass man sie deutlich zum Wetterumschwung spürt, sie immer wieder juckt, schlimmstenfalls man keinerlei Gefühl mehr um das Gewebe hat.

Dies ist zwangsläufig auch bei Tieren so. Jedes Tier das eine Verletzung welche eine Narbe hervorruft hat dieselben Probleme. Von der Akupunktur aus gesehen, sind die Leitbahnen unterbrochen (ein großes Thema natürlich bei kastrierten/sterilisierten Tieren, nach Unfällen). Je nachdem wo die Narben liegen können immer wieder Schwierigkeiten auftauchen. Der Fluss durch die Meridiane ist gestört, es kommt zur Blockade. Diese Blockaden können wiederum massive Störungen auf den ganzen Körper ausüben.

Mit der Akupunktur – insbesondere mit dem Laser –  kann ich dieses Narbengewebe entstören, was man auch deutlich an der Narbe sehen kann, sie ändern „Farbe“ und sind i.d.R. danach nicht mehr wulstig. Die Empfindlichkeit nimmt deutlich ab!

Hier ist es auch defintiv so, je größer die Narbe um so wichtiger wird es – und die Kastrationsnarbe bei einer Hündin beispielsweise, liegt genau über dem Konzeptionsgefäß – einer der wichtigsten Meridiane überhaupt.